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Mittwoch, 26. August 2015

Triberg

               Bild:  Jörg Linder



  Gesundheitsmanagement / Triberg 




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JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING
Mauerbergstraße 110
76534 Baden-Baden
Tel.: 07223 / 8004699
Mobil: 0177 / 4977232
Mail: info@aktiv-training.de
Fax: 07223 / 8005271
Gesundheitsmanagement: www.gesundheitsmanager-24.de
 
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Donnerstag, 23. Oktober 2014

Bühl

    Bild:  Jörg Linder / Oktober 2014 / Bühl
  
 
Gesundheitsmanagement / Bühl



 
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Jörg Linder – Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention 






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Twitter zum Gesundheitsmanagement: https://twitter.com/joerglinder
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Mittwoch, 16. April 2014

Prävention

"(Krankheits-)Prävention:setzt an unterschiedlichen Zeitpunkten an (Primär-,Sekundär-, Tertiärprävention).
 
ist auf das Dasein bereits existierender bzw. die 
Wahrnehmung potentielleler Risikofaktoren angewiesen.
 
ist nicht nur auf Individuen, sondern auch auf Gruppen anzuwenden (Individuum/Mikro-Ebene / Arbeitsgruppe
Meso-Ebene / Unternehmen, Familie o.ä. Makro-Ebene / Gesellschaft/Supra-Ebene / Systemebenen)." 
 
 
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Jörg Linder / Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention


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Donnerstag, 10. Oktober 2013

Wiedereinstieg nach der Familienphase


Der berufliche Wiedereinstieg nach der Familienphase / Elternzeit kann durch den Arbeitgeber vorbereitet und erleichtert werden.

Dies kann z.B. durch entsprechende Fortbildungangebote geschehen.

Auch Qualifizierungsmaßnahmen in der Familienphase sind möglich. Die dort aufgewendeten Stunden sollten als Arbeitszeit zählen und den Mitarbeitern gutgeschrieben werden.

Es lässt sich auch eine Kommunkationsbasis schaffen, zwischen dem Arbeitgeber und dem Mitarbeiter in der Familienphase. Ziel ist dabei, dass die Mitarbeiter nach der Familienphase ihre Arbeit gut beginnen / fortsetzen können.

Bei Bedarf können auch fachspezifische Lehrgänge durchgeführt werden. 



Jörg Linder - Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention






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Dienstag, 23. Juli 2013

Partizipation im Gesundheitsmanagement


Im Gesundheitsmanagement liegen klare Qualitätskriterien vor.  Diese wurden bereits in der sog. Luxemburger Deklaration festgehalten.

Danach sind Qualitätskritieren:

- Ganzheitlichkeit

- Integration

- Partizipation

- Projektmanagement



Die Partizipation beinhaltet:

- die Förderung einer aktiven Mitarbeiterbeteiligung in allen Prozessen und allen Prozesstufen 


Jörg Linder - Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention


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Montag, 13. Mai 2013

Unternehmenskultur und Partizipation

Durch einen BGM-Projekt werden gesundheitsfördernde Rahmenbedingungen in Betrieben entwickelt und verbessert. Hier und in den betrieblichen Abläufen, in der Untrenehmenskultur und Kommunikation hat jedes Unternehmen vorhandene Potenziale, die zukünftig besser genutzt werden sollten. Ziel dieses Prozesses ist immer das Unternehmen zu stabilisieren, weiterzuentwickeln und die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.     
Die Unternehmenskultur leistet einen wichtigen Beitrag zu einzelnen Mitarbeiterleistung und zur gesamten Unternehmensleistung. Daher ist es sinnvoll, sich mit der Unternehmenskultur auseinanderzusetzen. 
BGM-Projekte sind breit angelegt und betreffen daher auch die Unternehmenskultur. Die Unternehmenskultur ist inhaltlich komplex. Es sollte jedoch zunächst in einem ersten Schritt versucht werden, diese Komplexität zu erfassen und zu beschreiben.
Weitere Fragen und Inhalte in diesem Sinne sind:
Wie schätzen die Beschäftigten den Stellenwert ihrer Arbeit ein?
Welches Maß an Pratizipation wird den Mitarbeitern gewährt / erteilt / erwartet .... um am betrieblichen Entscheidungsprozess teilhaben zu können?
Wie ist das Feedback aus dem Arbeitsumfeld bzw. aus dem Management in Bezug auf die eigene Arbeit?
Werden die eigenen Arbeitsaufgaben als fremdbestimmt oder als selbstbestimmt wahrgenommen?
  
BGM-/BGF-Coaching und Consulting / Coaching für Gesundheitsbeauftrage / BGM-/BGF-Coaching für Unternehmer und Führungskräfte
 
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Gesundheitsmanagement: www.gesundheitsmanagement-24.de
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