Gesunde Weihnachten 2013 wünscht Ihnen
Jörg Linder
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JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING
Mauerbergstraße 110
76534 Baden-Baden
Tel.: 07223 / 8004699
Mobil: 0177 / 4977232
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Sonntag, 22. Dezember 2013
Samstag, 30. November 2013
Coaching für Führungskräfte
Führungskräfte sind erhöhten (physischen und psychischen) Belastungen ausgesetzt.
Ein Gesundheitscoaching für Führungskräfte starten Sie zunächst mit einem Check-Up und legen dann ein Gesundheitsprofil an. Am Ende eines definierten Zeitraumes steht ein erneuter Check-Up.
Der Prozess des Führungskräftecoachings ist allerdings nicht beendet.
Im Gegenteil: Das Gesundheitscoaching sollte sich über die gesamte Tätigkeitsdauer im Unternehmen erstrecken.
Jörg Linder – Ihr Personal Fitness Trainer für Baden-Baden, Bühl, Bad Herrenalb, Nordschwarzwald, Karlsruhe, Ortenau.
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Samstag, 23. November 2013
Unternehmen sind keine Festungen
"In den letzten Jahren haben viele erfolgreiche, innovatiove
Unternehmen begonnen, traditionelle Hierarchien abzubauen und das System
von Regeln und Genehmigungen am Arbeitsplatz zu beseitigen.
Diese Führungsverantwortlichen haben begriffen, dass es in einer Welt der Open Sources nicht mehr praktikabel ist, Unternehmen zu führen, als seien es Festungen oder Gefängnisse. Doch Hierarchien abzuabauen und das Organigramm abzuflachen sind nur erste Schritte….. ”
Dov Seidman: HOW - Warum WIE wir etwas tun über alles entscheidet – WILEY – 3.Auflage 2013 – Seite 35
Jörg Linder – Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention
Diese Führungsverantwortlichen haben begriffen, dass es in einer Welt der Open Sources nicht mehr praktikabel ist, Unternehmen zu führen, als seien es Festungen oder Gefängnisse. Doch Hierarchien abzuabauen und das Organigramm abzuflachen sind nur erste Schritte….. ”
Dov Seidman: HOW - Warum WIE wir etwas tun über alles entscheidet – WILEY – 3.Auflage 2013 – Seite 35
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Samstag, 9. November 2013
Gestaltung von Arbeitsbedingungen
Die Gestaltung von
Arbeitsbedingungen muß sich immer anpassen an:
- die Beschäftigten (bzw. die alternden Beschäftigten),
- die technischen Veränderungen,
- die organisatorischen Veränderungen und an
- die unterschiedlichen Altersgruppen im Unternehmen / Organisation / Behörde.
Grundsätzlich gestaltungsrelevant sind:
- die Arbeitsmittel
- die Arbeitsbedingungen
- die Arbeitszeit und
- die Organisation der Arbeit.
Quelle: Freiling / Altersgerechte Arbeitsgestaltung. In: Fehlzeitenreport 2002
Jörg Linder – Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention
- die Beschäftigten (bzw. die alternden Beschäftigten),
- die technischen Veränderungen,
- die organisatorischen Veränderungen und an
- die unterschiedlichen Altersgruppen im Unternehmen / Organisation / Behörde.
Grundsätzlich gestaltungsrelevant sind:
- die Arbeitsmittel
- die Arbeitsbedingungen
- die Arbeitszeit und
- die Organisation der Arbeit.
Quelle: Freiling / Altersgerechte Arbeitsgestaltung. In: Fehlzeitenreport 2002
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Dienstag, 5. November 2013
Gesundheit / Gesundheitsmanagement: Betriebliche Gesundheitspolitik in der Kommunalver...
Gesundheit / Gesundheitsmanagement: Betriebliche Gesundheitspolitik in der Kommunalver...: ".....Dabei hat sich gezeigt, das Betriebliche Gesundheitsförderung, verstanden als Bereitstellung ganz überwiegend verhaltensorientier...
Mittwoch, 30. Oktober 2013
BGM-Projektmanagement: Von der Unternehmenskultur
BGM-Projektmanagement: Von der Unternehmenskultur: "......Unternehmenskultur ist also eigentlich eher wie ein Ökosystem, ein hoch raffinierter, interdependenter Kosmos sich entwickelnd...
Freitag, 25. Oktober 2013
Gesundheit / Gesundheitsmanagement: Drei Sichttweisen auf Fehlzeiten
Gesundheit / Gesundheitsmanagement: Drei Sichttweisen auf Fehlzeiten: Auf Fehlzeiten kann man selbstverständlich verschiedene Sichtweisen haben. Fehlzeiten haben für Unternehmen und Organisationen in der Regel ...
Donnerstag, 17. Oktober 2013
GESUNDHEITSMANAGEMENT: Führung und Gesundheit in Klein- und mittelständis...
GESUNDHEITSMANAGEMENT: Führung und Gesundheit in Klein- und mittelständis...: "Klein- und mittelständische Unternehmen als Orte gesunder Arbeit rücken zunehmend in den Fokus von Forschung und Beratung.......Dabei ...
GESUNDHEITSMANAGEMENT: Fehlzeiten nach Wochentagen
GESUNDHEITSMANAGEMENT: Fehlzeiten nach Wochentagen: "Die meisten Krankschreibungen sind am Wochenanfang zu verzeichnen....Zum Wochenende hin nimmt die Zahl der Arbeitsunfähigkeitsmeldung...
Donnerstag, 10. Oktober 2013
Wiedereinstieg nach der Familienphase
Der berufliche Wiedereinstieg nach der Familienphase / Elternzeit kann durch den Arbeitgeber vorbereitet und erleichtert werden.
Dies kann z.B. durch entsprechende Fortbildungangebote geschehen.
Auch Qualifizierungsmaßnahmen in der Familienphase sind möglich. Die dort aufgewendeten Stunden sollten als Arbeitszeit zählen und den Mitarbeitern gutgeschrieben werden.
Es lässt sich auch eine Kommunkationsbasis schaffen, zwischen dem Arbeitgeber und dem Mitarbeiter in der Familienphase. Ziel ist dabei, dass die Mitarbeiter nach der Familienphase ihre Arbeit gut beginnen / fortsetzen können.
Bei Bedarf können auch fachspezifische Lehrgänge durchgeführt werden.
Jörg Linder - Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention
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GESUNDHEITSMANAGEMENT: Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie
GESUNDHEITSMANAGEMENT: Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie: Konkrete Betriebliche Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie können z.B. sein: - Beurlaubung über die Elternzeit hinaus - El...
Montag, 2. September 2013
Unternehmensgesundheit: Die Welle als Metapher
Unternehmensgesundheit: Die Welle als Metapher: Aus: Dov Seidman - How: " .......(die La-Ola-Welle) setzt sich über Sprach- und Kulterunterschiede hinweg......Gab es eine Möglichk...
Montag, 19. August 2013
Thema: Gesundheitsförderung
Basisaussagen zum Thema Betriebliche Gesundheitsförderung:
Allgemein lässt sich sagen, dass immer mehr Unternehmen Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) einsetzen.
"Wertschöpfung durch gesunde Mitarbeiter" hat mittlerweile keinen Slogan-Charakter mehr, sondern ist eine ökonomische Notwendigkeit.
Viele Unternehmen treten anschließend mit Ihren Erfolgen im Bereich Gesundheitsförderung an die Öffentlichkeit (Imagefaktor)
Gesundheitsmanagement ist häufig noch aktionistisch geprägt, und erschöpft sich in sporadischen Angeboten.
Es fehlt: Eine Gesundheitskultur, die als Führungsaufgabe verstanden wird.
Quelle: Uhle / Treier: Betriebliches Gesundheitsmanagement - Wohin geht der Weg
Jörg Linder / Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention / Dipl.-Sozialarbeiter / Sozialtherapeut / Personal Fitness Trainer
Allgemein lässt sich sagen, dass immer mehr Unternehmen Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) einsetzen.
"Wertschöpfung durch gesunde Mitarbeiter" hat mittlerweile keinen Slogan-Charakter mehr, sondern ist eine ökonomische Notwendigkeit.
Viele Unternehmen treten anschließend mit Ihren Erfolgen im Bereich Gesundheitsförderung an die Öffentlichkeit (Imagefaktor)
Gesundheitsmanagement ist häufig noch aktionistisch geprägt, und erschöpft sich in sporadischen Angeboten.
Es fehlt: Eine Gesundheitskultur, die als Führungsaufgabe verstanden wird.
Quelle: Uhle / Treier: Betriebliches Gesundheitsmanagement - Wohin geht der Weg
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Dienstag, 23. Juli 2013
Partizipation im Gesundheitsmanagement
Im Gesundheitsmanagement liegen klare Qualitätskriterien vor. Diese wurden bereits in der sog. Luxemburger Deklaration festgehalten.
Danach sind Qualitätskritieren:
- Ganzheitlichkeit
- Integration
- Partizipation
- Projektmanagement
Die Partizipation beinhaltet:
- die Förderung einer aktiven Mitarbeiterbeteiligung in allen Prozessen und allen Prozesstufen
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Gesundheitsmanagement:
Freitag, 7. Juni 2013
Bausteine des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM)
- Projektmanagement von Aufträgen im Arbeitsschutz und im Betrieblichen Gesundheitsmanagement
- Beratung in Bezug auf die der Erstellung, Einführung und Überprüfung eines BGM
- Entwicklung individueller Konzepte im Arbeitschutz
- Analyse der jeweiligen Gesundheitsgefährdungen und Evaluation von Gesundheitsprojekten
- Weiterwicklung im BGM nach individuellen Kundenbedürfnissen
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Montag, 13. Mai 2013
Unternehmenskultur und Partizipation
Durch einen BGM-Projekt werden gesundheitsfördernde Rahmenbedingungen in Betrieben entwickelt und verbessert. Hier und in den betrieblichen Abläufen, in der Untrenehmenskultur und Kommunikation hat jedes Unternehmen vorhandene Potenziale, die zukünftig besser genutzt werden sollten. Ziel dieses Prozesses ist immer das Unternehmen zu stabilisieren, weiterzuentwickeln und die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.
Die Unternehmenskultur leistet einen wichtigen Beitrag zu einzelnen Mitarbeiterleistung und zur gesamten Unternehmensleistung. Daher ist es sinnvoll, sich mit der Unternehmenskultur auseinanderzusetzen.
BGM-Projekte sind breit angelegt und betreffen daher auch die Unternehmenskultur. Die Unternehmenskultur ist inhaltlich komplex. Es sollte jedoch zunächst in einem ersten Schritt versucht werden, diese Komplexität zu erfassen und zu beschreiben.
Weitere Fragen und Inhalte in diesem Sinne sind:
Wie schätzen die Beschäftigten den Stellenwert ihrer Arbeit ein?
Welches Maß an Pratizipation wird den Mitarbeitern gewährt / erteilt / erwartet .... um am betrieblichen Entscheidungsprozess teilhaben zu können?
Wie ist das Feedback aus dem Arbeitsumfeld bzw. aus dem Management in Bezug auf die eigene Arbeit?
Werden die eigenen Arbeitsaufgaben als fremdbestimmt oder als selbstbestimmt wahrgenommen?
BGM-/BGF-Coaching und Consulting / Coaching für Gesundheitsbeauftrage / BGM-/BGF-Coaching für Unternehmer und Führungskräfte
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Mittwoch, 24. April 2013
Projekt am Ende?
Ein Projekt zur Betrieblichen Gesundheitsförderung geht irgendwann zu Ende.
In diesem Projekt wurde viel erreicht. Beispielsweise wurden Lösungsvorschläge vorgestellt und konkrete Maßnahmen beschlossen.
Was genau ist jedoch nach dem Projentende?
In der Projektphase sind alle Beteiligten auf das Projekt focussiert incl. notwendiger Unterstützung.
Was bleibt jedoch übrig vom Projekt? Was überdauert? Es empfiehlt sich diese Fragen schon während des Projektes zu klären, sonst besteht die Gefahr, dass das Projekt am Ende am Ende und die Luft draußen ist.
Jörg Linder - Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention - Gesundheitsmanagement und Prävention für Baden-Baden, Rastatt, Karlsruhe, Pforzheim, Calw, Nagold, Offenburg.
In diesem Projekt wurde viel erreicht. Beispielsweise wurden Lösungsvorschläge vorgestellt und konkrete Maßnahmen beschlossen.
Was genau ist jedoch nach dem Projentende?
In der Projektphase sind alle Beteiligten auf das Projekt focussiert incl. notwendiger Unterstützung.
Was bleibt jedoch übrig vom Projekt? Was überdauert? Es empfiehlt sich diese Fragen schon während des Projektes zu klären, sonst besteht die Gefahr, dass das Projekt am Ende am Ende und die Luft draußen ist.
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Das bewegte-Büro-Blog: http://das-bewegte-buero.blogspot.de/
Donnerstag, 21. März 2013
Gesunde Ernährung am Arbeitsplatz
Eine gesunde Ernährung am Arbeitsplatz fällt vielen Berufstätigen
schwer.
Jeder dritte Mann (36 Prozent) und jede vierte Frau (24 Prozent) berichten, dass sie bei der Arbeit ganz einfach nicht dazu kommen, sich vernünftig zu ernähren........
........Die Mitarbeitergesundheit sei ein Faktor, der den Unternehmenserfolg entscheidend beeinflusse, etwa in Form höherer Motivation und besserer Arbeitsergebnisse.
Auch wegen des demografischen Wandels und fehlender Fachkräfte werde es für Unternehmen immer wichtiger, ihre Mitarbeiter motiviert und gesund zu erhalten.
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Jeder dritte Mann (36 Prozent) und jede vierte Frau (24 Prozent) berichten, dass sie bei der Arbeit ganz einfach nicht dazu kommen, sich vernünftig zu ernähren........
........Die Mitarbeitergesundheit sei ein Faktor, der den Unternehmenserfolg entscheidend beeinflusse, etwa in Form höherer Motivation und besserer Arbeitsergebnisse.
Auch wegen des demografischen Wandels und fehlender Fachkräfte werde es für Unternehmen immer wichtiger, ihre Mitarbeiter motiviert und gesund zu erhalten.
Für die repräsentative Umfrage "Iss was, Deutschland?"
befragte das Meinungsforschungsinstitut Forsa im Auftrag der TK tausend
Erwachsene in Deutschland zu ihrem Ernährungsverhalten.
Quelle und vollständiger Artikel: http://www.rp-online.de/gesundheit/ernaehrung/gesunde-ernaehrung-am-arbeitsplatz-faellt-schwer-1.3270479?utm_source=partnerprogramm&utm_medium=permalink&utm_campaign=panorama
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Donnerstag, 28. Februar 2013
Gesundheit / Gesundheitsmanagement: So halten es die Betriebe mit dem Arbeitsschutzges...
Gesundheit / Gesundheitsmanagement: So halten es die Betriebe mit dem Arbeitsschutzges...: PRÄVENTION GEGEN PSYCHOSTRESS Krank durch Psycho-Stress ist in allen Branchen ein Thema. Allerdings kaum ein Thema ist Psycho-Stress bei...
Freitag, 1. Februar 2013
Gesundheit / Gesundheitsmanagement: Stressreport Deutschland
Gesundheit / Gesundheitsmanagement: Stressreport Deutschland: Die Ergebnisse des Stressreports Deutschland basieren auf der sechsten Welle der BIBB / BAuA -Erwerbstätigenbefragung, einer Datenerhebung...
Donnerstag, 31. Januar 2013
Gründe und Motivation für ein Gesundheitsmanagement:
Es gibt zahlreiche Gründe für ein strategisches und ganzheitliches Gesundheitsmanagement:
>> Sicherung der Gesundheit und Arbeitskraft (einer in der Regel alternden Belegschaft)
>> Erhöhung der Leistungsbereitschaft und Motivation
>> dadurch (indirekt) Produktivitätssteigerung
>> /Steigerung der Unternehmensattraktivität für Fach- und Führungskräfte
>> Identifikation der Beschäftigen mit dem Unternehmen
>>Reduzierung der Kosten, die durch Fehlzeiten verursacht werden
>> Präsentismus und Absentismus.
>> etc.
Diese Gründe und Motivationen sind beispielhaft, da jede Situation vor Ort spezifisch und individuell ist.
>> Sicherung der Gesundheit und Arbeitskraft (einer in der Regel alternden Belegschaft)
>> Erhöhung der Leistungsbereitschaft und Motivation
>> dadurch (indirekt) Produktivitätssteigerung
>> /Steigerung der Unternehmensattraktivität für Fach- und Führungskräfte
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>>Reduzierung der Kosten, die durch Fehlzeiten verursacht werden
>> Präsentismus und Absentismus.
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Diese Gründe und Motivationen sind beispielhaft, da jede Situation vor Ort spezifisch und individuell ist.
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Das bewegte Büro: http://www.aktiv-training.de/15_das-bewegte-buero.html
Das bewegte-Büro-Blog: http://das-bewegte-buero.blogspot.de/
Montag, 28. Januar 2013
Das bewegte Büro
Ziel eines Gesundheitsmanagements ist es u.a. Einfluss auf das
(mehr oder weniger) gesundheitsorientierte Verhalten von Menschen und Systemen (z.B. Firmen) nehmen und die
Verhältnisse gesundheitsfördernd zu gestalten.
Eine Aktivierung der (gesundheitsördernden) Potentiale würde zahlreiche Vorteile für Mitarbeiter und Unternehmen und die Gesellschaft mit sich bringen.
Die Möglichkeiten eines Gesundheitsmanagements werden noch wenig genutzt. Dies hat verschiedene Gründe - z.B. fehlendes Bewusstein für die Notwendigkeit und fehlendes Know-How.
Gerne können Sie zunächst einen Baustein unseres Angebotes kennen lernen - das bewegte Büro:
http://www.aktiv-training.de/15_das-bewegte-buero.html
Eine Aktivierung der (gesundheitsördernden) Potentiale würde zahlreiche Vorteile für Mitarbeiter und Unternehmen und die Gesellschaft mit sich bringen.
Die Möglichkeiten eines Gesundheitsmanagements werden noch wenig genutzt. Dies hat verschiedene Gründe - z.B. fehlendes Bewusstein für die Notwendigkeit und fehlendes Know-How.
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Gesundheitsmanagement: Start eines BGM- oder BGF-Projektes
Gesundheitsmanagement: Start eines BGM- oder BGF-Projektes: Jedes Unternehmen und jede Situation ist individuell und spezifisch zu sehen und einzuschätzen. Dies kann bedeuten, dass das betreffende U...
Mittwoch, 23. Januar 2013
Betriebliches Gesundheitsmanagement: Leistungsfaktoren, Gesundheitszustand und Unterneh...
Betriebliches Gesundheitsmanagement: Leistungsfaktoren, Gesundheitszustand und Unterneh...: Gesundheitsmanagement bündelt diverse betriebliche Maßnahmen und Projekte. Diese unterstützen die Mitarbeiter, indem sie die körperlichen,...
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