Donnerstag, 17. Oktober 2013

GESUNDHEITSMANAGEMENT: Fehlzeiten nach Wochentagen

GESUNDHEITSMANAGEMENT: Fehlzeiten nach Wochentagen: "Die meisten Krankschreibungen sind am Wochenanfang zu verzeichnen....Zum Wochenende hin nimmt die Zahl der Arbeitsunfähigkeitsmeldung...

Donnerstag, 10. Oktober 2013

Wiedereinstieg nach der Familienphase


Der berufliche Wiedereinstieg nach der Familienphase / Elternzeit kann durch den Arbeitgeber vorbereitet und erleichtert werden.

Dies kann z.B. durch entsprechende Fortbildungangebote geschehen.

Auch Qualifizierungsmaßnahmen in der Familienphase sind möglich. Die dort aufgewendeten Stunden sollten als Arbeitszeit zählen und den Mitarbeitern gutgeschrieben werden.

Es lässt sich auch eine Kommunkationsbasis schaffen, zwischen dem Arbeitgeber und dem Mitarbeiter in der Familienphase. Ziel ist dabei, dass die Mitarbeiter nach der Familienphase ihre Arbeit gut beginnen / fortsetzen können.

Bei Bedarf können auch fachspezifische Lehrgänge durchgeführt werden. 



Jörg Linder - Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention






JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING
Mauerbergstraße 110
76534 Baden-Baden
Tel.: 07223 / 8004699
Mobil: 0177 / 4977232
Mail: info@aktiv-training.de
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GESUNDHEITSMANAGEMENT: Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie

GESUNDHEITSMANAGEMENT: Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie: Konkrete Betriebliche Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie können z.B. sein: - Beurlaubung über die Elternzeit hinaus - El...

Montag, 2. September 2013

Unternehmensgesundheit: Die Welle als Metapher

Unternehmensgesundheit: Die Welle als Metapher: Aus: Dov Seidman - How: " .......(die La-Ola-Welle) setzt sich über Sprach- und Kulterunterschiede hinweg......Gab es eine Möglichk...

Montag, 19. August 2013

Thema: Gesundheitsförderung

Basisaussagen zum Thema Betriebliche Gesundheitsförderung:
 
Allgemein lässt sich sagen, dass immer mehr Unternehmen Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) einsetzen.
 
"Wertschöpfung durch gesunde Mitarbeiter" hat mittlerweile keinen Slogan-Charakter mehr, sondern ist eine ökonomische Notwendigkeit.

Viele Unternehmen treten anschließend mit Ihren Erfolgen im Bereich Gesundheitsförderung an die Öffentlichkeit (Imagefaktor)

Gesundheitsmanagement ist häufig noch aktionistisch geprägt, und erschöpft sich in sporadischen Angeboten.

Es fehlt: Eine Gesundheitskultur, die als Führungsaufgabe verstanden wird.


Quelle: Uhle / Treier: Betriebliches Gesundheitsmanagement - Wohin geht der Weg


Jörg Linder / Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention / Dipl.-Sozialarbeiter / Sozialtherapeut / Personal Fitness Trainer



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Dienstag, 23. Juli 2013

Partizipation im Gesundheitsmanagement


Im Gesundheitsmanagement liegen klare Qualitätskriterien vor.  Diese wurden bereits in der sog. Luxemburger Deklaration festgehalten.

Danach sind Qualitätskritieren:

- Ganzheitlichkeit

- Integration

- Partizipation

- Projektmanagement



Die Partizipation beinhaltet:

- die Förderung einer aktiven Mitarbeiterbeteiligung in allen Prozessen und allen Prozesstufen 


Jörg Linder - Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention


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Freitag, 7. Juni 2013

Bausteine des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM)

  • Projektmanagement von Aufträgen im Arbeitsschutz und im Betrieblichen Gesundheitsmanagement
  • Beratung in Bezug auf die der Erstellung, Einführung und Überprüfung eines BGM
  • Entwicklung individueller Konzepte im Arbeitschutz
  • Analyse der jeweiligen Gesundheitsgefährdungen und Evaluation von Gesundheitsprojekten
  • Weiterwicklung im BGM nach individuellen Kundenbedürfnissen 

 Jörg Linder - Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention 


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